Julius Waltenberger

Autor Archiv
5.1 Mischung / Tonbearbeitung

5.1 Kino Mischung erstellt: „Woanders.Überall“

Wir waren fleissig und haben eine Tonmischung in 5.1 erstellt für Werkraum e.V.: „Woanders.Überall“ Zusätzlich zum DCP / Digital Cinema Package wurde der Film als H.264 Version mit Stereo Ton ausgespielt. Auch den Abspann durften wir überarbeiten. Ausgangsmaterial war die Tonschnittfassung aus Premiere Pro, welche per AAF in Davinci Resolve / Fairlight bearbeitet und gemischt wurde.


Frisch gemastert: Digital Cinema Package von „Monster on a plane“

Wir durften für Busch Media Group das DCP für den deutschsprachigen Markt erstellen / versionieren. Der Film von Ezra Tsegaye wird im englischen Original mit englischen Untertiteln sowie mit einer deutschen Audio Fassung verfügbar sein.

MONSTER ON A PLANE ist furioses Genre-Kino aus Deutschland und hatte seine Weltpremiere auf dem renommierten Brussels International Fantasy Film Festival (BIFFF).

Perfekt für Fans von Critters, Gremlins und Snakes on A Plane.


DCDM und DCP Erstellung: „Heimatweh“

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) und die Digital Cinema Packages (DCP) von „Heimatweh“ für Gülsel Özkan / The Future Design Company zur Einlagerung beim Bundesarchiv erstellen:

Man tauscht normalerweise mit Waren, nicht mit Menschen. Doch von dem „Bevölkerungsaustausch“ zwischen Griechenland und der Türkei vor hundert Jahren waren über 2 Millionen Menschen betroffen. Griech*innen aus Anatolien und Türk*innen aus Griechenland mussten ihre Heimat verlassen.

Heute soll jede*r Fünfte in Griechenland und jede*r Fünfzehnte in der Türkei Nachfahr*in dieser systematischen Entwurzelung sein. Neben den im 20. Jahrhundert aufkommenden Nationalstaatsideen war vor allem religiöse Zugehörigkeit eine Trennlinie, die zu Gewaltexzessen und Vertreibungen führte. Die Idee einer nach ethnischen und religiösen Prinzipien organisierten Umsiedlung hat unvorstellbares Unglück und Elend auf beiden Seiten der Umgesiedelten erzeugt. Ein bis heute nicht geheiltes „Heimatweh“.

Bis heute wissen nur wenige über diese Zeit. In den Massakern und Vertreibungen liegen nicht nur unendliche Tragödien begraben, sondern auch ein wichtiger Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts, der zu einem grausamen Vorbild, ja nahezu zu einem Modell wurde. Die bis heute schwelenden Konflikte zwischen der Türkei und Griechenland haben ihre Wurzeln in den historischen Erinnerungen und Traumata, die für die griechische als auch die türkische Identität essenziell sind. Mit den Kampfbegriffen: Nation und Religion. Es scheint die Zeit heilt alles, nur nicht die Wunden.


COMPASSION_AND_INCONVENIENCE Vika-Kirchenbauer_2024_video_30min DCDM Mastering DCP Mastering

Just delivered: DCDM und DCPs von: „COMPASSION AND INCONVENIENCE“

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) und die Digital Cinema Packages (DCP) von „COMPASSION AND INCONVENIENCE“ für Vika Kirchenbauer zur Einlagerung beim Bundesarchiv erstellen:

COMPASSION AND INCONVENIENCE

Alles, was heute selbstverständlich und normal erscheint, ist irgendwann einmal entstanden. COMPASSION AND INCONVENIENCE erforscht das künstlerische Feld, indem es es historisiert und einen anderen Entstehungskontext vorschlägt als den, der üblicherweise betrachtet wird. Konkret befasst sich das Essay-Performance-Video mit den ersten öffentlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in London Mitte des 18. Jahrhunderts sowie mit den Ereignissen und Umständen, die dazu führten. Eine oft übersehene Fürsorgeanstalt für „verlassene Kleinkinder“ wird zum Ausgangspunkt für die Gründung europäischer Kunstinstitutionen, in denen sich privatwirtschaftliche und koloniale Interessen mit Vorstellungen von Wohltätigkeit und dem Streben nach Kultiviertheit überschneiden. Historische Texte werden von einem Cast gesprochen, deren Sprechpositionen sich von denen der Autoren der Textquellen unterscheiden. Die Arbeit nutzt Performance zur Wiederholung mit einem Unterschied und thematisiert so ein komplexes Erbe, das durch die institutionalisierten Strukturen von Kunst an aktuelle Akteur*innen weitergeben wird.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/detail/compassion-and-inconvenience/

https://www.vk0ms.com/compassion_and_inconvenience.html

https://www.instagram.com/vika.kirchenbauer/


DCDM Mastering

DCDM / Digital Cinema Distribution Master erstellt: „Menschen&Tiere“

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) von „Menschen&Tiere“ für My Way Film zur Einlagerung beim Bundesarchiv erstellen:

MENSCHEN&TIERE

Ein Film über Tiere und ihre Menschen
oder wie sich der Mensch im Tier spiegelt.
Ein Dokumentarfilm von Bernhard Koch.

„Mit erstaunlicher Sensibilität und Intimität umgesetzter, feinsinniger Film über das Miteinander von Mensch und Tier in einer schnelllebigen, durchtechnisierten Welt.“ spielfilm.de

Der Metzger schlachtet Tiere in Würde, der Ethiker besucht seine tierischen Nachbarn im Zoo, die Menschen auf dem Lebenshof umsorgen ihre Tiere, die Pferdeausbilderin fordert mehr Disziplin von sich, als vom Pferd, die Schäferin ist Teil der Herde, der Imker fragt nach dem Wesen der Bienen, die Hundechoachin gibt den Vierbeinern Schutz und der Pfarrer segnet Hunde im Gottesdienst…

MENSCHEN&TIERE zeigt verschiedene Ansätze, wie respektvolle Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, in einer modernen, vom Menschen gestalteten Welt möglich sind. Und wie schwierig es ist, den Tieren in dieser Menschenwelt gerecht zu werden.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/ueber-uns/referenzen/

https://menschentiere.de/

https://www.instagram.com/menschentiere_


Filmplakat

„Die Karte der Schönheit“ von Marco Kugel für Grimme Preis nominiert

„Die Karte der Schönheit“ von Marco Kugel wurde für den Grimme-Preis 2024 nominiert. Wir freuen uns, dass wir das DCP erstellen durften und gratulieren zur Nominierung (und drücken natürlich die Daumen für die Preisverleihung…)!

Zum Inhalt:

Lässt sich Schönheit messen? Lässt sich die Schönheit eines ganzen Landes messen? Der Wissenschaftler Michael Roth erhält genau diesen Auftrag, herauszufinden, wo es in Deutschland am schönsten ist und wo am hässlichsten. “Die Karte der Schönheit” zeichnet Landschaft neu – als täglich umkämpften Ort.

Links:

https://www.grimme-preis.de/60-grimme-preis-2024/nominierungen

https://www.mfg.de/service/presse/details/4036-fuenf-mfg-gefoerderte-projekte-fuer-begehrten-grimme-preis-nominiert/

https://hfg-karlsruhe.de/en/aktuelles/grimmepreisnominierung2024/


DCDM The Missing Spots

Digital Cinema Distribution Master (DCDM) erstellt: „The Missing Spots“

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) von „The Missing Spots“ für Astrid Rothaug zur Einlagerung beim Filmarchiv Austria erstellen:


Jetzt aber schnell! Einreichfrist dokKa 11 endet am 26.02.!

Die Einreichfrist für das 11. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 26. Februar. Einreichen unter:

https://dokka.de

Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste Festivals wird vom 08. – 12. Mai 2024 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 26. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.


DCDM Mastering: „Geschrei“ von HOMO LUDENS Pictures

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) von „Geschrei“ für HOMO LUDENS Pictures Szymanska & Szmurlo GbR mastern. Zusätzlich wurden (zum wohl letzten Mal) DVDs zur Abgabe bei der Film und Medien Stiftung NRW erstellt. Dieses Format läuft bei uns aus verschiedenen Gründen in 2024 aus.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/ueber-uns/referenzen/


dokKa 11 vom 08. – 12. 05. 2024 – Jetzt einreichen!

Die Einreichfrist für das 11. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 26. Februar. Einreichen unter:

https://dokka.de/site/login

Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste dokKa Festival wird vom 17. – 21. Mai 2023 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 19. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.

Hier alle Infos in Kürze:

→Was ist dokKa?

dokKa – das Dokumentarfestival Karlsruhe – will künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Dokumentarfilm und Hördokumentation/Radiofeature in Karlsruhe präsentieren und mit den Künstlern während des Festivals vor Ort diskutieren. Es möchte verschiedene Formen des Dokumentarischen aufzeigen und ins Gespräch bringen. Veranstaltungsort ist die Kinemathek Karlsruhe.

→Was kann eingereicht werden?

Es können Dokumentarfilme oder Hördokumentationen/Radiofeature eingereicht werden, die nicht älter als zwei Jahre sind. In diesen Bereichen sind alle Formate, Sparten und Genres zugelassen. Es gibt keine thematischen Beschränkungen. Dokumentarfilme müssen mindestens eine Länge von 40 Minuten haben. Hördokumentationen/Radiofeature müssen zwischen 40 und 120 Minuten lang sein. Die ausgewählten Arbeiten werden im Kino vor Publikum präsentiert. Podcasts und Webserien sind daher nur zugelassen, wenn eine Fassung in der genannten Länge eingereicht wird. Diese Fassung muss als eigenständige künstlerische Arbeit für Publikum, Jury und Auswahlkommission tragen.

→Wer kann einreichen?

Die Einreichung muss durch die Künstler oder deren Produzenten erfolgen. Sie müssen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz leben oder Angehörige dieses Staates sein. Während des Festivals müssen sie nach Karlsruhe reisen und ihre Arbeit bei einer öffentlichen Diskussion vorstellen. Sofern die Filmsprache nicht Deutsch ist, müssen die Filme Deutsch untertitelt sein. Hördokumentationen/Radiofeature können nur in deutscher Sprache eingereicht werden. Das Festival will den Austausch mit Frankreich fördern. Daher werden auch Dokumentarfilme aus diesem Land akzeptiert. Bei französischen Produktionen sind deutsche oder englische Untertitel erforderlich.

→Wie erfolgt die Auswahl?

Alle Programmentscheidungen werden von einer Sichtungskommission getroffen. Eine Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Aktuelle Informationen sind immer auf www.dokka.de und der Facebook-Seite von dokKa zu finden.

→Welche Preise werden vergeben?

Die Jury, bestehend aus drei Personen, ist unabhängig und verpflichtet während des Festivals alle Wettbewerbsbeiträge wahrzunehmen. Sie darf aus ihnen folgende Preise vergeben.

→DOKKA-PREIS

Der Preis des Festivals ist mit 1.500 Euro dotiert und wird von der Jury an einen Dokumentarfilm vergeben.

→DOKKA-FÖRDERPREIS DOKUMENTARFILM

Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und der gespendeten Dienstleitung zur Herstellung einer Digitalen Kinokopie (DCP) durch die Firma Digital Cinema Mastering aus Karlsruhe.

→DOKKA-PREIS FÜR DIE AUSGEZEICHNETE HÖRDOKUMENTATION

Die Jury wählt aus den präsentierten Hördokumentationen eine Produktion zur Ausstrahlung auf SWR2 aus.

→Welche Vorführformate sind möglich?

Folgende Vorführformate sind für Dokumentarfilme zugelassen:

Folgende Vorführformate sind für Hördokumentationen/Radiofeature zugelassen:

  • →Audio CD
  • →Audio-Datei als MP3, AIFF oder WAV (mind. 44,1 kHz, 192 k/bit)

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