Julius Waltenberger

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Wir erstellen ein Digital Cinema Package von „Heino Jäger – Look before you kuck“

Digital Cinema Mastering erstellt ein DCP von „Heino Jaeger- Look before you kuck“, einem Dokumentarfilm über den Künstler und Satiriker Heino Jaeger. Auftraggeber ist realistfilm Gerd Kroske. Länge: 124 min, Bildformat: 1:1,85, Jahr: 2012.


DCM mastert „Einsmaleins“

Digital Cinema Mastering erstellt ein DCP von „Einsmaleins“, einem Spielfilm von Martin Lorenz und Simon Quack.


DCP Package Aber das Wort Hund bellt ja nicht

„Aber das Wort Hund bellt ja nicht“ von Bernd Schoch gewinnt Arte Dokumentarfilmpreis!

 

„Der Kultursender Arte hat zum Abschluss der 35. Duisburger Filmwoche den mit 6 000 Euro dotierten Arte-Dokumentarfilmpreis 2011 an den Film „Aber das Wort Hund bellt ja nicht“ von Bernd Schoch verliehen. Der in Hamburg lebende Filmemacher dokumentiert darin auf sehr intensive, konzentrierte Weise die musikalische Arbeit des „Schlippenbach Trio“ und vermittelt so dem Zuschauer eine bleibende filmische Erfahrung mit der Musik des Free Jazz.“ filmecho 15.09.2011

http://www.duisburger-filmwoche.de/festival11/preistraeger.html

Wir freuen uns dass wir dem Film auf die große Kinoleinwand helfen dürfen. Zur Zeit laufen erste Tests um den Look des originalen MiniDV Materials auf der großen Leinwand zu erhalten, das Upscaling will behutsam optimiert sein…

 


Just delivered: Packages von „Omega“ und That’s The Beat“

Wir haben ein DCP von „Omega“ von Eva Franz und Andreas Goralczyk erstellt. Ein beeindruckender Animationsfilm, mit einem genauso beeindruckenden Sounddesign von Lorenz Schwarz. Mit Sicherheit demnächst auf den Filmfestivals zu sehen. Wir Drücken die Daumen!

Ausserdem ebenfalls frisch gemastert: „That’s The Beat“ von Karin Csernohorski, ein stop-motion animiertes Musikvideo für „The incredible staggers“.


Teampremiere von „Omega“ und „That’s the beat“ am 17.04.2012

Teampremiere zweier Animationskurzfilmprojekte:

That’s The Beat von Karin Csernohorski ca. 3 min
Omega von Eva Franz und Andreas Goralczyk. ca 19 min

Für beide erstellt DCM ein Digital Cinema Package.

Als Ausgangsmaterial diente bei Omega eine OpenEXR Einzelbildsequenz, bei „That’s the beat“ ein Avid DNxHD Videofile.

 

Wir wünschen gute Projektion!


Monster of Nix gewinnt Preis in Clermont-Ferrand!

https://clermont-filmfest.org/en/global/home/ gewinnt den „Prix de la Meilleure Musique Originale“ Wir gratulieren!

https://clermont-filmfest.org


DCP Erstellung Digital Cinema Mastering Dresden

„Der Badeanzug“ läuft im Wettbewerb des 24. Filmfestes Dresden!

Der Badeanzug wird im nationalen Wettbewerb des 24. Filmfestes Dresden gezeigt! 
Aus insgesamt 2.222 Einreichungen wurden 28 Kurz- und Animationsfilme für den Wettbewerb 
ausgewählt. 

Das Festival findet vom 17.-22. April statt: 

http://www.filmfest-dresden.de/

Badeanzug Digital Cinema Package von Digital Cinema Mastering

 

„Vielseitig ::: international ::: aktuell ::: innovativ ::: ist das Programm des Filmfest Dresden. Jedes Jahr im April sind die besten Kurzfilme aus aller Welt in Dresdner Kinos zu bestaunen.“


Alpi: Vorführung in Paris im Centre Pompidou

Centre Pompidou – Festival Hors Pistes
c/o Musée de la Chasse et de la Nature,

62 Rue des Archives, Paris

Alpi screening
Friday, February 3th, 7pm

nach dem Film, Diskussion mit Bruno Latour


Welche Ausgangsformate können für die Erstellung eines DCPs verwendet werden?

Bildmaterial:

Prinzipiell können wir jedes digitale Video- oder Bildformat öffnen / bearbeiten.

Der sicherste und best erprobte Weg ist jedoch die Bilddaten als Einzelbilder im DPX, Cineon oder Tiff Format anzuliefern.

Auch eine Anlieferung als digitales Video ist möglich. Videocodecs haben jedoch spezifische Eigenheiten die zu ungewollten / unvorhersehbaren Ergebnissen führen können, weshalb wir bei Videomaterial empfehlen, die Avid Codecs (DNxHD oder Avid Meridien Uncompressed) oder die Apple Prores Reihe zu benutzen. Bei Anlieferung der Daten in einem anderen Videocodec ist es ratsam vorab Tests zu machen, um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Eventuell können durch aufwendige Formatkonvertierungen / Datenaufbereitung zusätzliche Kosten entstehen.

Tonmaterial:

Die Tondaten müssen als unkomprimierte .wav oder .aiff Dateien vorliegen, abgemischt für 5.1 oder 7.1 Sound. Auch Protools Projekte können gelesen werden. Die Kanäle müssen jeweils eindeutig gekennzeichnet sein als Left, Right, Center, Low Frequency Effect, Left Surround und Right Surround bzw. in dieser Reihenfolge bei interleaved Dateien vorliegen. Es ist auch möglich aus bestehenden Protools Projekten eine neue Mischung für digitales Kino zu erstellen, sollte das Original nur Stereo abgemischt sein. Hierdurch entstehen weitere Kosten.

Da mittlerweile viele Filme mit 25 Bildern/Sekunde gedreht werden wird es oftmals nötig den Ton für das Digital Cinema Package auf 24 Bilder/Sekunde anzupassen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Verlangsamen des Tonmaterials um 4% (pitch): Bestmögliche Qualität bei niedrigem Arbeitsaufwand. Nachteil: die Tonhöhe ändert sich, bei einem komponierten Score kann dies unpassend sein. Ebenso können rechtliche Probleme bei Einsatz lizenzierter Musik auftreten.

2. eine eigene Kino Mischung erstellen lassen (bei der Postproduktion oder über uns) Dies ist die aufwendigste Variante, bringt aber das beste Ergebnis und kann bei Einsatz von lizenzierter Musik die einzig mögliche Variante sein.

3. Verlangsamen des Tonmaterials um 4% ohne Änderung der Tonhöhe mit speziellen Protools Plugins. Dies ist ebenfalls sehr aufwendig und rechenintensiv. Dennoch leidet die Qualität des Tonmaterials und es können ungewollte Phasenverschiebungen zwischen den Kanälen auftreten die den Klanggenuss schmälern.

Akzeptierte Datenträger

Wir akzeptieren Daten auf Microsoft und Mac formatierten Datenträgern (NTFS, HFS, Fat32). Wenn möglich sollten die Daten auf einem Datenträger mit schneller Schnittstelle angeliefert werden (USB3.0 oder eSATA).

Auch Bluray und DVD werden akzeptiert, hierbei empfielt es sich jeweils 2 Kopien von jedem Datenträger anzufertigen da bei diesen Formaten oftmals Datenfehler auftreten.

Bei digitalen Videobändern (HDCAM SR / Digibeta etc.) müssen die Videodaten zuerst umgespielt werden wodurch zusätzliche Kosten entstehen.

35mm Filmmaterial kann von uns z.Zt nicht abgetastet werden, sollte ein 35mm Filmnegativ oder eine Positivkopie als Master dienen so muss dieses von Dritten digitalisiert werden.


Monster of Nix in Clermont-Ferrand!

Monster of Nix läuft in Clermont-Ferrand, im Compétition Nationale…

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https://clermont-filmfest.org/en/global/home/


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