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dokKa 10 Plakat

dokKa wird 10 – Jetzt einreichen!

Die Einreichfrist für das 10. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 19. Februar. Einreichen unter:

https://dokka.de/site/login

Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste dokKa Festival wird vom 17. – 21. Mai 2023 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 19. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.

Hier alle Infos in Kürze:

→Was ist dokKa?

dokKa – das Dokumentarfestival Karlsruhe – will künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Dokumentarfilm und Hördokumentation/Radiofeature in Karlsruhe präsentieren und mit den Künstlern während des Festivals vor Ort diskutieren. Es möchte verschiedene Formen des Dokumentarischen aufzeigen und ins Gespräch bringen. Veranstaltungsort ist die Kinemathek Karlsruhe.

→Was kann eingereicht werden?

Es können Dokumentarfilme oder Hördokumentationen/Radiofeature eingereicht werden, die nicht älter als zwei Jahre sind. In diesen Bereichen sind alle Formate, Sparten und Genres zugelassen. Es gibt keine thematischen Beschränkungen. Dokumentarfilme müssen mindestens eine Länge von 40 Minuten haben. Hördokumentationen/Radiofeature müssen zwischen 40 und 120 Minuten lang sein. Die ausgewählten Arbeiten werden im Kino vor Publikum präsentiert. Podcasts und Webserien sind daher nur zugelassen, wenn eine Fassung in der genannten Länge eingereicht wird. Diese Fassung muss als eigenständige künstlerische Arbeit für Publikum, Jury und Auswahlkommission tragen.

→Wer kann einreichen?

Die Einreichung muss durch die Künstler oder deren Produzenten erfolgen. Sie müssen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz leben oder Angehörige dieses Staates sein. Während des Festivals müssen sie nach Karlsruhe reisen und ihre Arbeit bei einer öffentlichen Diskussion vorstellen. Sofern die Filmsprache nicht Deutsch ist, müssen die Filme Deutsch untertitelt sein. Hördokumentationen/Radiofeature können nur in deutscher Sprache eingereicht werden. Das Festival will den Austausch mit Frankreich fördern. Daher werden auch Dokumentarfilme aus diesem Land akzeptiert. Bei französischen Produktionen sind deutsche oder englische Untertitel erforderlich.

→Wie erfolgt die Auswahl?

Alle Programmentscheidungen werden von einer Sichtungskommission getroffen. Eine Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Aktuelle Informationen sind immer auf www.dokka.de und der Facebook-Seite von dokKa zu finden.

→Welche Preise werden vergeben?

Die Jury, bestehend aus drei Personen, ist unabhängig und verpflichtet während des Festivals alle Wettbewerbsbeiträge wahrzunehmen. Sie darf aus ihnen folgende Preise vergeben.

→DOKKA-PREIS

Der Preis des Festivals ist mit 1.500 Euro dotiert und wird von der Jury an einen Dokumentarfilm vergeben.

→DOKKA-FÖRDERPREIS DOKUMENTARFILM

Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und der gespendeten Dienstleitung zur Herstellung einer Digitalen Kinokopie (DCP) durch die Firma Digital Cinema Mastering aus Karlsruhe.

→DOKKA-PREIS FÜR DIE AUSGEZEICHNETE HÖRDOKUMENTATION

Die Jury wählt aus den präsentierten Hördokumentationen eine Produktion zur Ausstrahlung auf SWR2 aus.

→Welche Vorführformate sind möglich?

Folgende Vorführformate sind für Dokumentarfilme zugelassen:

Folgende Vorführformate sind für Hördokumentationen/Radiofeature zugelassen:

  • →Audio CD
  • →Audio-Datei als MP3, AIFF oder WAV (mind. 44,1 kHz, 192 k/bit)

dokKa 2022: wir sind soweit!

Die DCPs (Digital Cinema Packages) aller Filme sind gecheckt, Trailer und Vorschau für dokKa 2022 sind erstellt. Von uns aus kann es losgehen! Wir freuen uns schon auf die Filme und tolle Gespräche!


9. dokKa Festival 2022: jetzt einreichen!

Die Einreichfrist für das 8. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 25. Februar. Einreichen unter:

https://dokka.de

Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste Festivals wird vom 25. – 29. Mai 2022 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 25. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.


dokKa Gespraech Mein Vietnam

„Mein Vietnam“ gewinnt dokKa Förderpreis 2021

„Mein Vietnam“ von Thi Hien Mai und Tim Ellrich hat den von uns gestifteten dokKa Förderpreis im Wert von 1500 Euro gewonnen.

Die Jury sagt

„Ein jeder Mensch hat seine Geschichte, die es wert ist, gekannt zu sein.“

Dieses Zitat des Dichters Friedrich Maximilian von Klinger kommt mir in den Sinn. So geht es mir mit dem Film, der über eine einfache vietnamesische Familie in Deutschland erzählt. Mutter, Vater, an wenigen Stellen kommt der Sohn und die Tochter vor, Letztere ist eine der beiden Filmautoren.
Die Filmemacher dokumentieren den monotonen Alltag des Paares Bay und Tam, die abends als Reinigungskräfte in Büros arbeiten und tagsüber die Zeit mit Kochen, Essen und vor allem vor dem Bildschirm verbringen. Die Mutter lernt Deutsch.
Das Paar lebt schon lange in Deutschland, aber ihr Herz ist in Vietnam. Der Schlüssel dafür ist ein Laptop mit einem Internetanschluss. Er ermöglicht jede freie Sekunde bei den Verwandten und Freunden in Vietnam zu sein. Dabei werden nicht nur Nachrichten und Musik, sondern die Renovierung des Hauses und die Beerdigung der Schwester online übertragen.
Allmählich eröffnet sich im Film die Gefühlswelt des Paares und an einigen Szenen erahnen wir die Zerrissenheit der beiden. Hier geht es nicht um die Heimat, es geht darum sich in der Fremde für eine unbekannte Zeit, vielleicht für immer, zu arrangieren.
Durch die verpixelten Laptop-Bilder dringt zu uns ein kleines Stück Vietnam irgendwo aus einem Wohnzimmer in Deutschland. Ein Puzzle, das uns das heutige Deutschland mit seinen vielen Färbungen näher legt und das Bild davon vollkommener macht.

Irina Heckmann

https://dokka.de/a/mein-vietnam

Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Foto: Damian Domes


8. dokKa Festival 2021: jetzt einreichen!

Die Einreichfrist für das 8. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 15. Mai. Einreichen unter:

https://dokka.de


Still

„When a farm goes aflame“ bei der Berlinale 2021

„When a farm goes aflame“ von Jide Tom Akinleminu läuft bei der Berlinale 2021. Wir freuen uns sehr dass wir das Digital Cinema Package erstellen durften, die Erstellung erfolgte im Rahmen des dokKa Förderpreis Dokumentarfilm den wir schon seit 2013 stiften und den Jide Tom Akinleminu 2015 mit „Portrait of a lone farmer“ gewonnen hat.


Coronavirus SARS-CoV-2: Bürozeiten und Erreichbarkeit

Wir sind während der aktuellen Situation zu folgenden Zeiten erreichbar: Montags – Donnerstags von 09:00 – 12:00 Uhr. Unser Support und die KDM Erstellung ist weiterhin ohne Einschränkungen erreichbar.

Wir wünschen allen Geschäftspartnern, Kunden und Freunden Kraft und Zuversicht für die kommenden Wochen, bleiben Sie gesund und wenn möglich zu Hause! Und wenn es wieder geht: Gehen Sie mal wieder ins Kino…


Schlosslichtspiele Karlsruhe 2019

Die SCHLOSSLICHTSPIELE Karlsruhe begeisterten in diesem Jahr rund 316.000 Besucherinnen und Besucher durch die einzigartigen Projection Mappings auf der Schlossfassade. Mit durchschnittlich über 8.000 Gästen pro Abend konnte das hohe Niveau aus dem Vorjahr erneut erzielt werden. Somit hat sich die tägliche Zuschauerzahl im Vergleich zu 2015 verdoppelt.

Wir freuen uns unseren Teil dazu beigetragen zu haben!

Digital Cinema Mastering durfte die Projection Mappings und Animationen der Sponsoren erstellen, insgesamt 10 Animationen zw. 30 und 60 Sekunden (teils in 3D) und 6 Standbilder…

Hier die Pressemitteilung:


Schlosslichtspiele 2019

Schlosslichtspiele Karlsruhe 2019 eröffnet

Premiere der Schlosslichtspiele 2019: die fünfte Ausgabe des Lichtkunstspektakels startet mit vielen begeisterten Zuschauern. Wir durften wieder die Projection Mappings für viele der Sponsoren erstellen.

#schlosslichtspiele #projectionmapping #gameforge #hoepfner


dokKa_Foerderpreis-2019_MFalke_DCP-Mastering

„Trial and Error“ gewinnt dokKA Förderpreis 2019

Der von Digital Cinema Mastering gestiftete dokKa Förderpreis im Wert von 1500 Euro geht an „Trial and Error“ von Marie Falke .

https://dokka.de/a/trial-and-error

Zum Film: „Wie Sie wissen, habe ich diesen Job am Museum. Ich ordne dort Ihr Stimmenarchiv. Jeden Tag höre ich die Gespräche mit den großen Filmemachern der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Sie überall auf der Welt geführt und aufgenommen haben. Vor allem treibt mich die Neugierde zu Ihnen, ich möchte Sie gerne verstehen. Im Grunde will ich Sie einfach gern kennenlernen.“ „Ich verstehe. Ich habe auch immer alles verstehen wollen.“ So beginnt die erste Begegnung zwischen Marie Falke (geb. 1991) und Gideon Bachmann (1927–2016). Sie, die junge Filmstudentin, trifft ihn, den greisen Filmkritiker, Buchautor, Fotograf, Filmemacher und Rundfunkkommentator. Sie begegnet ihm in seiner Wohnung in Karlsruhe mit der Kamera, sitzt mit ihm vor den Erinnerungsstücken und unterhält sich mit ihm über seine Familie, seine Erlebnisse, sein Leben. Sie sichtet unzählige Film- und Tonbänder, Fotografien, Artikel und Briefe. Sie teilen schöne und traurige Momente, Momente der Hilflosigkeit, der Bitterkeit und der Angst. Von Carmen Beckenbach

Herzlichen Glückwunsch!

Foto: Karolina Sobel


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