Wir wünschen alle Freunden, Kunden und Geschäftspartnern erholsame Feiertage!
Zwischen den Jahren ist unser 24h support in dringenden Fällen erreichbar. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 02.01.2018!
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Wir durften dieses Jahr bei den Schlosslichtspielen Karlsruhe die Medienproduktion für die Sponsoren übernehmen:
eine 2-minütige Logoanimation mit 10800 x 1080 Pixel Auflösung, sowie 16 Standbilder, die an verschiedenen Stellen im Programm eingesetzt werden. Insgesamt 24 Projektoren erleuchten die 170 x 17m große Schlossfassade. Mit 2890 m² dürfte das Schloss damit in die größte Leinwand in Deutschland verwandelt werden…
Eine sehr interessante Herausforderung! Wir finden: ist ganz gut geworden. Wer sich selbst ein Bild machen will kommt am besten bis zum 10. September abends zum Schloss, die Projektionen starten mit Einbruch der Dunkelheit (im August ca. 21:30, ab September ca. 20:30). Mehr Infos: www.schlosslichtspiele.info
Die Schlosslichtspiele Karlsruhe finden 2017 bereits zum dritten mal statt. Sie fanden 2015 zum Stadtgeburtstag erstmals statt und begeisterten das Publikum. Sie wurden zum Highlight, das über 400.000 Besucher anzog. 2016 kamen in 7 Wochen Schlosslichtspiele 331.000 Besucher vor das Karlsruher Schloss. Aufgrund der positiven Resonanz und der großen Nachfrage der Zuschauer hat der Karlsruher Gemeinderat beschlossen, die SCHLOSSLICHTSPIELE auch 2017 erneut stattfinden zu lassen. Die Schlossfassade ist 170 mal 17 Meter groß, dies entspricht einer Fläche von 10.800 x 1080 Pixel. Die Südfassade des Karlsruher Schlosses ist damit eine der größten Leinwände Deutschlands.
Die Jury sagt:
Der Filmemacher Johan von der Keuken bezeichnete das Kino als „das Abenteuer eines Auges, als den Ort, wo Filme Dinge sichtbar machen, die man so noch nicht gesehen hat“.
Über gesprochene Briefe, erzählte Träume und immer längere Interviews zeigt uns der Filmemacher Eli Roland Sachs seine sehr persönliche filmische Annäherung an seinen ihm fremd gewordenen Bruder Jakob. Die Filmkamera wird zum Dialogpartner zwischen den beiden. In intensiven und sensiblen Gesprächen ergründet der Regisseur die religiöse und spirituelle Sinnsuche seines zunächst zum Islam konvertierten Bruders. Dabei verfällt der Film nicht in stereotype mediale Diskursformen über den Islam. Der Film „Bruder Jakob“ zeigt sehr unprätentiös und respektvoll eine Auseinandersetzung mit dem Wesen und den Gefahren von Religion und gibt einen einmaligen und bisher nicht gekannten Einblick in diese Thematik.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Bild: Karolina Sobel
Wir sind wieder dabei und stiften den Förderpreis Dokumentarfilm im Wert von 1500 Euro! Wir freuen uns auf tolle Filme und dokumentarische Arbeiten!
Ausserdem haben wir das DCP-Handling im Hintergrund übernommen und die Digital Cinema Packages der Trailer erstellen dürfen…
„Die Anderen Plätze“ hat seine Weltpremiere beim Visions du réel in Nyons.
Der Film läuft im Wettbewerb „Compétition Internationale Longs Métrages“.
Wir drücken die Daumen!
https://www.visionsdureel.ch/de/film/the-other-fields
Inhalt: „Die leistungsorientierte Gesellschaft lässt nicht viele Träume (oder Träumer) zu – auch wenn dem Publikum überall vor allem Träume verkauft werden. Fussballer, die den Durchbruch suchen, aber ständig am Rande des Versagens stehen, werden in schnellem Rhythmus ausgetauscht. Die anderen Plätze zeigt, wie die Unterhaltungs- und Sportindustrie ineinandergreifen und letztendlich nur ein weiterer Auswuchs des kapitalistischen Produktionssystems sind.“
Jahr: 2017
Länge: 85 min.
Regie: Marco Kugel & Simon Quack
Produktion: Sein+Hain Film
(gefördert durch MfG Baden-Württemberg)
Weltpremiere: Visions du Réel (22.04.2017)
Postproduktion, Postpro Supervision: Digital Cinema Mastering
Zwei Millionen Euro für die Digitalisierung des nationalen Filmerbes im Jahr 2017.
Von den zur Verfügung stehenden zwei Millionen Euro erhält das Bundesarchiv-Filmarchiv erstmals Mittel für die Digitalisierung seiner Filmbestände in Höhe von bis zu 400.000 Euro. Für die vom Bund dauerhaft geförderten Einrichtungen Stiftung Deutsche Kinemathek und Deutsches Filminstitut e.V. sind Projektförderungen in Höhe von jeweils bis zu 550.000 Euro vorgesehen. Darüber hinaus erhalten die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und die DEFA-Stiftung wie in den vergangenen Jahren Digitalisierungsmittel in Höhe von jeweils bis zu 250.000 Euro.
Wir erstellen das Digital Cinema Package von „Die anderen Plätze“ von Marco Kugel und Simon Quack.
Auftraggeber:
Sein+Hain Film
Gefördert durch die MFG Baden-Württemberg.
Inhalt:
„Die leistungsorientierte Gesellschaft lässt nicht viele Träume (oder Träumer) zu – auch wenn dem Publikum überall vor allem Träume verkauft werden. Fussballer, die den Durchbruch suchen, aber ständig am Rande des Versagens stehen, werden in schnellem Rhythmus ausgetauscht. Die anderen Plätze zeigt, wie die Unterhaltungs- und Sportindustrie ineinandergreifen und letztendlich nur ein weiterer Auswuchs des kapitalistischen Produktionssystems sind.“
Simon Quack hat beim dokKa Festival 2016 den Förderpreis Dokumentarfilm für „Procedere“ gewonnen, welcher nun eingelöst wird. Das freut uns sehr!
Vom 04.04. bis zum 27.04 zeigt das Deutsche Filminstitut eine Werkschau von Ruth Berckermann:
Für die Filme „Ein flüchtiger Zug nach dem Orient“, „Wien retour“, und „Nach Jerusalem“ durften wir die Digital Cinema Packages mastern.
Wir haben das Digital Cinema Package von „Wien retour“ für Ruth Beckermann erstellt:
„Wien retour“ von Ruth Beckermann aus dem Jahr 1983 wurde von Digital Heritage Service in 2K Auflösung digitalisiert. Wir freuen uns sehr, dass wir das DCP erstellen durften Zusätzlich geht der Film auf LTO-5 Band an das Filmarchiv Austria zur Einlagerung.
Auflösung ist 2K (1,33:1).
Nähere Infos siehe
http://beta.digital-cinema-mastering.com/de/ueber-uns/referenzen/
Die Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW veranstaltet am 26. / 27. April 2017 im Filmforum NRW in Köln (Kino im Museum Ludwig) ein Symposium zum Thema „Das NRW-Filmerbe // Archivierung, Digitalisierung und Veröffentlichung“.