Zum dritten Mal präsentierte dokKa dokumentarische Produktionen, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen beschäftigen. Fünf Tage lang konnten Film- und Hörproduktionen sowie installative Dokumentationen erlebt werden – 19 Künstler waren anwesend und diskutierten ihre Produktionen intensiv mit Publikum, Jury und dem dokKa Team.
Das Festival konnte in diesem Jahr wieder konstante Zuschauerzahlen verzeichnen. Eine Überraschung bot in diesem Jahr der Förderpreis, der dank einer Stifterin, die anonym bleiben möchte, in diesem Jahr mit 500 Euro dotiert werden konnte. Sowohl das Branchentreffen der AG Dok wie auch der Kurzdoku Wettbewerb des SWR waren erfolgreich und sollen in der nächsten Ausgabe wiederholt werden.
„Durch unseren Aufruf zur Zukunft des Festivals erhielten wir viel positives Feedback, führten immer wieder Gespräche mit Besuchern, Partnern und Institutionen. Das Lob zum Programm und Konzept des Festivals – wie wir es in diesem Jahr erfuhren – bestärkt mich, weiterhin für dokKa zu kämpfen. Wir hoffen auf eine Veranstaltung in 2017“ (Nils Menrad)