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Premiere mit DCP von Digital Cinema Mastering: „Mutantin“ von Amor Schumacher und Sonja Ortiz:

Die Berliner Schauspielerin Amor Schumacher entscheidet sich für eine beidseitige Brustamputation, nachdem bei ihr eine Genmutation festgestellt wird und hegt gleichzeitig einen innigen Kinderwunsch. Ihre Kollegin Sonja Ortiz begleitet sie auf dem Weg von der Diagnose bis zur Operation.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/

https://ffmop.de/film_detail/movie-675602202874c

https://www.filmportal.de/film/mutantin_a7de49c805bc42388fd672611f153889

Weltpremiere beim IFFR in Rotterdam mit DCP von Digital Cinema Mastering: „The Shipwrecked Tryptich“ von Neuzeit Filmagentur:

Aus der Menschheit ausgestoßen und doch an sie gebunden – Schiffbruch erleiden heißt, in diesem ambivalenten Raum zu existieren. Der Filmemacher Deniz Eroglu untersucht dieses Konzept anhand von drei unabhängigen Episoden: ein Pflegeheim in der Silvesternacht, ein sonnendurchflutetes kongolesisches Familienhaus und die mittelalterliche deutsche Landschaft.

Am 08.02. ist die nächste Vorstellung, es gibt noch Karten…

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/

https://iffr.com/en/iffr/2025/films/the-shipwrecked-triptych

https://neuzeit.tv/schiffbruch/

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) und die Digital Cinema Packages (DCP) von „COMPASSION AND INCONVENIENCE“ für Vika Kirchenbauer zur Einlagerung beim Bundesarchiv erstellen:

COMPASSION AND INCONVENIENCE

Alles, was heute selbstverständlich und normal erscheint, ist irgendwann einmal entstanden. COMPASSION AND INCONVENIENCE erforscht das künstlerische Feld, indem es es historisiert und einen anderen Entstehungskontext vorschlägt als den, der üblicherweise betrachtet wird. Konkret befasst sich das Essay-Performance-Video mit den ersten öffentlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in London Mitte des 18. Jahrhunderts sowie mit den Ereignissen und Umständen, die dazu führten. Eine oft übersehene Fürsorgeanstalt für „verlassene Kleinkinder“ wird zum Ausgangspunkt für die Gründung europäischer Kunstinstitutionen, in denen sich privatwirtschaftliche und koloniale Interessen mit Vorstellungen von Wohltätigkeit und dem Streben nach Kultiviertheit überschneiden. Historische Texte werden von einem Cast gesprochen, deren Sprechpositionen sich von denen der Autoren der Textquellen unterscheiden. Die Arbeit nutzt Performance zur Wiederholung mit einem Unterschied und thematisiert so ein komplexes Erbe, das durch die institutionalisierten Strukturen von Kunst an aktuelle Akteur*innen weitergeben wird.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/detail/compassion-and-inconvenience/

https://www.vk0ms.com/compassion_and_inconvenience.html

https://www.instagram.com/vika.kirchenbauer/