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Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) und das DCP (Digital Cinema Package) von „The Stolen Dream“ für Astrid Rothaug zur Einlagerung beim Filmarchiv Österreich erstellen:

Über den Film: „ The stolen dream “ ist ein animierter Kurzfilm über die Welt der Träume. Bewacht von einem Traumwächter ist die Traumwelt eines Mädchens groß und voller vielversprechender Träume. Doch als ihr Traum gestohlen wird, droht dieser wunderbare Raum verloren zu gehen.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/the-stolen-dream/

https://www.astridrothaug.com/portfolio-collections/my-portfolio/the-stolen-dream

Premiere mit DCP von Digital Cinema Mastering: „Mutantin“ von Amor Schumacher und Sonja Ortiz:

Die Berliner Schauspielerin Amor Schumacher entscheidet sich für eine beidseitige Brustamputation, nachdem bei ihr eine Genmutation festgestellt wird und hegt gleichzeitig einen innigen Kinderwunsch. Ihre Kollegin Sonja Ortiz begleitet sie auf dem Weg von der Diagnose bis zur Operation.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/

https://ffmop.de/film_detail/movie-675602202874c

https://www.filmportal.de/film/mutantin_a7de49c805bc42388fd672611f153889

Weltpremiere beim IFFR in Rotterdam mit DCP von Digital Cinema Mastering: „The Shipwrecked Tryptich“ von Neuzeit Filmagentur:

Aus der Menschheit ausgestoßen und doch an sie gebunden – Schiffbruch erleiden heißt, in diesem ambivalenten Raum zu existieren. Der Filmemacher Deniz Eroglu untersucht dieses Konzept anhand von drei unabhängigen Episoden: ein Pflegeheim in der Silvesternacht, ein sonnendurchflutetes kongolesisches Familienhaus und die mittelalterliche deutsche Landschaft.

Am 08.02. ist die nächste Vorstellung, es gibt noch Karten…

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/

https://iffr.com/en/iffr/2025/films/the-shipwrecked-triptych

https://neuzeit.tv/schiffbruch/

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) und die Digital Cinema Packages (DCP) von „COMPASSION AND INCONVENIENCE“ für Vika Kirchenbauer zur Einlagerung beim Bundesarchiv erstellen:

COMPASSION AND INCONVENIENCE

Alles, was heute selbstverständlich und normal erscheint, ist irgendwann einmal entstanden. COMPASSION AND INCONVENIENCE erforscht das künstlerische Feld, indem es es historisiert und einen anderen Entstehungskontext vorschlägt als den, der üblicherweise betrachtet wird. Konkret befasst sich das Essay-Performance-Video mit den ersten öffentlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in London Mitte des 18. Jahrhunderts sowie mit den Ereignissen und Umständen, die dazu führten. Eine oft übersehene Fürsorgeanstalt für „verlassene Kleinkinder“ wird zum Ausgangspunkt für die Gründung europäischer Kunstinstitutionen, in denen sich privatwirtschaftliche und koloniale Interessen mit Vorstellungen von Wohltätigkeit und dem Streben nach Kultiviertheit überschneiden. Historische Texte werden von einem Cast gesprochen, deren Sprechpositionen sich von denen der Autoren der Textquellen unterscheiden. Die Arbeit nutzt Performance zur Wiederholung mit einem Unterschied und thematisiert so ein komplexes Erbe, das durch die institutionalisierten Strukturen von Kunst an aktuelle Akteur*innen weitergeben wird.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/detail/compassion-and-inconvenience/

https://www.vk0ms.com/compassion_and_inconvenience.html

https://www.instagram.com/vika.kirchenbauer/

DCDM The Missing Spots

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) von „The Missing Spots“ für Astrid Rothaug zur Einlagerung beim Filmarchiv Austria erstellen:

Das DCDM wurde gemäß den Anforderungen des Filmarchivs Austria zur dortigen Einlagerung erstellt. Das Filmarchiv sagt dazu:

Der fertig gestellte Film muss in Form eines DCDM (Digital Cinema Distribution Master) über-
geben werden. Zusätzlich wird die Hinterlegung eines unverschlüsselten DCP (Digital Cinema
Package) empfohlen.
Ein DCDM repräsentiert einen fertig bearbeiteten Film und stellt das direkte Ausgangsmaterial
für die Herstellung des DCP dar. Das DCDM enthält alle für die Herstellung des DCP notwendi-
gen Teile (Bild, Ton, Untertitel, Metadaten). Es ist über den DCI-Standard gut dokumentiert und
beruht auf weit verbreiteten, offenen Formaten, für die quelloffene Implementierungen vor-
handen sind. Da es sich beim DCDM im Gegensatz zum DCP um ein unkomprimiertes Format
handelt, ist es für die Archiverung geeignet.
Sowohl DCDM als auch DCP müssen DCI-konform hergestellt worden sein.
Für das DCDM bedeutet dies:

https://www.filmarchiv.at
  • Bild: TIFF Einzelbildsequenz, 16 bit unkomprimiert im finalen Digital Cinema XYZ
    Farbraum
  • Ton: pro Kanal eine separate unkomprimierte mono WAV Datei in 24 bit, 48 KHz
    (linear, PCM, little endian)
  • Untertitel: D-Cinema CineCanvas InterOp oder SMPTE XML
    Das DCDM wird je nach genormten bzw. standardisierten DCI-Container Format erstellt, also
    2K Flat oder 2K Scope bzw. 4K Flat oder 4K Scope, je nach Verfügbarkeit des DSM (Digital
    Source Master), aus welchem das DCDM erstellt wird.
    Bitte beachten: Das DCDM muss aus dem DSM generiert worden sein.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/ueber-uns/referenzen/

https://www.astridrothaug.com/portfolio-collections/my-portfolio/the-missing-spots

Wir durften das Digital Cinema Distribution Master (DCDM) von „Geschrei“ für HOMO LUDENS Pictures Szymanska & Szmurlo GbR mastern. Zusätzlich wurden (zum wohl letzten Mal) DVDs zur Abgabe bei der Film und Medien Stiftung NRW erstellt. Dieses Format läuft bei uns aus verschiedenen Gründen in 2024 aus.

Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:

https://digital-cinema-mastering.com/de/ueber-uns/referenzen/

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