Dokumentarfilm

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Jetzt aber schnell! Einreichfrist dokKa 11 endet am 26.02.!

Die Einreichfrist für das 11. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 26. Februar. Einreichen unter:

https://dokka.de

Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste Festivals wird vom 08. – 12. Mai 2024 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 26. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.


8. dokKa Festival 2021: jetzt einreichen!

Die Einreichfrist für das 8. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 15. Mai. Einreichen unter:

https://dokka.de


dokKa_Foerderpreis-2019_MFalke_DCP-Mastering

„Trial and Error“ gewinnt dokKA Förderpreis 2019

Der von Digital Cinema Mastering gestiftete dokKa Förderpreis im Wert von 1500 Euro geht an „Trial and Error“ von Marie Falke .

https://dokka.de/a/trial-and-error

Zum Film: „Wie Sie wissen, habe ich diesen Job am Museum. Ich ordne dort Ihr Stimmenarchiv. Jeden Tag höre ich die Gespräche mit den großen Filmemachern der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Sie überall auf der Welt geführt und aufgenommen haben. Vor allem treibt mich die Neugierde zu Ihnen, ich möchte Sie gerne verstehen. Im Grunde will ich Sie einfach gern kennenlernen.“ „Ich verstehe. Ich habe auch immer alles verstehen wollen.“ So beginnt die erste Begegnung zwischen Marie Falke (geb. 1991) und Gideon Bachmann (1927–2016). Sie, die junge Filmstudentin, trifft ihn, den greisen Filmkritiker, Buchautor, Fotograf, Filmemacher und Rundfunkkommentator. Sie begegnet ihm in seiner Wohnung in Karlsruhe mit der Kamera, sitzt mit ihm vor den Erinnerungsstücken und unterhält sich mit ihm über seine Familie, seine Erlebnisse, sein Leben. Sie sichtet unzählige Film- und Tonbänder, Fotografien, Artikel und Briefe. Sie teilen schöne und traurige Momente, Momente der Hilflosigkeit, der Bitterkeit und der Angst. Von Carmen Beckenbach

Herzlichen Glückwunsch!

Foto: Karolina Sobel


dokKa Festival eröffnet mit DCPs von Digital Cinema Mastering

dokKa 2017 eröffnet!

Wir sind wieder dabei und stiften den Förderpreis Dokumentarfilm im Wert von 1500 Euro! Wir freuen uns auf tolle Filme und dokumentarische Arbeiten!

dokKa Festival eröffnet mit DCPs von Digital Cinema Mastering

Ausserdem haben wir das DCP-Handling im Hintergrund übernommen und die Digital Cinema Packages der Trailer erstellen dürfen…


Symposium: „Das NRW-Filmerbe // Archivierung, Digitalisierung und Veröffentlichung“

Die Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW veranstaltet am 26. / 27. April 2017 im Filmforum NRW in Köln (Kino im Museum Ludwig) ein Symposium zum Thema „Das NRW-Filmerbe // Archivierung, Digitalisierung und Veröffentlichung“.


DCP Erstellung Weight of dreams

DCP Erstellung: „Weight of dreams“

Wir erstellen das Digital Cinema Package (DCP) von „Weight of dreams“ von Francesco Mattuzzi.

Auftraggeber:
Francesco Mattuzzi / Planck Films

Tätigkeiten:
DCP Erstellung
Vervielfältigung
Distribution

Länge: 60 min
2K, 1:1,78, Stereo / 3.0
Untertitel: Englisch

Homepage: Weight of dreams

Mehr Info (EN):

The Weight of Dreams is a video documentary project in progress, set in the context of Europe’s road transport. This project began in 2006 with the Startrucks photo series. Over time, it evolved, changing its focus from a hyper realistic analysis of the container, the truck, to its content, the truck driver, and then to the macro context – a megapolis with variable borders that are defined, in part, by trade fluxes – in which their existence evolves.

As it takes shape, the project becomes an aesthetic research and a multi-layered sociological study, which ranges from geopolitics in contemporary Europe, with its trade flows that constitute the very structure of consumption, to the impact that global consumption has on the lives of those who physically move goods from one place to another. This documentary really aims to reveal stories of life and love that lie hidden in the complexities of such a reality.The protagonists of The Weight of Dreams are truck drivers who spend a great deal of time on the roads of Europe. Aurelio and Latifa, a couple of young drivers, were kind enough to let me travel with them. This allowed me to experience their way of travelling through this contemporary reality, first-hand. Our bonding has enabled me to collect and relate various aspects of their nomadic way of living, made of “non-places”, police checks, stops, and plenty of waiting.


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