dokKa 12 vom 30.04. – 04.05. 2025
Wir freuen uns schon auf die Filme und tolle Gespräche! Wie jedes Jahr stiften wir wieder den dokKa-Förderpreis.
Das Programm ist seit kurzem online:
dokKa 12 vom 30.04. – 04.05. 2025
Wir freuen uns schon auf die Filme und tolle Gespräche! Wie jedes Jahr stiften wir wieder den dokKa-Förderpreis.
Das Programm ist seit kurzem online:
Nordamerika Premiere beim First Look in New York und Vorstellung in Kopenhagen beim CPH dox mit Digital Cinema Package von Digital Cinema Mastering: „The Shipwrecked Tryptich“ von Neuzeit Filmagentur
Termine:
15. März New York
22., 24. und 29. März: Kopenhagen
Nähere Infos zum Projekt gibt es bei den Referenzen:
https://digital-cinema-mastering.com/de/referenzen/the-shipwrecked-triptych/
https://cphdox.dk/film/the-shipwrecked-triptych//
https://movingimage.org/event/the-shipwrecked-triptych/
Die Einreichfrist für das 12. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 10. Februar. Einreichen unter:
https://dokka.de/arbeiten/einreichen
Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste dokKa Festival wird vom 30.04. – 04.05. 2025 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 10. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden. Weiterlesen
„Robert“ von Takashi Kunimoto hat den von der Stadt Karlsruhe und von Digital Cinema Mastering gestifteten dokKa Förderpreis im Wert von insgesamt 3000 Euro gewonnen.
Die Jury sagt:
Zwei Männer. Zwei Freunde. Zwei sehr ungleiche Freunde. Filmemacher, der eine, gesund, geborgen, mit Frau, Kindern und Wohnung – der andere obdachlos und vom Leben auf der Straße sichtbar gezeichnet. Also – wenn man denn hinschaut. Und hingeschaut wird in diesem Film, bis an die Grenze dessen, was man sehen möchte: in vollgemüllte Schlafplätze, in eiternden Wunden. Aber auch: in das Leben eines Mannes, der die Pizza, die er sich hat mitbringen lassen, mit dem Filmemacher teilen möchte und seine geschnorrten Münzen an dessen Kinder verschenkt. Denn die sind oft mit dabei, bei den Filmaufnahmen, die sieben Jahre dauerten – werden mit ihnen groß. Und mit dem Wissen: auch Menschen vom sogenannten „Rand der Gesellschaft“ sind Menschen mit Würde, mit Geschichten, sind Menschen, mit denen man sich auch einfach so anfreunden kann. Naja – oder: eben doch nicht. Die Adresse der Familienwohnung bleibt geheim zum Beispiel und am Ende hat der eine Freund einen Film gemacht und der andere ist verschwunden – und vermutlich allein. Wo endet das Aufzeigen sozialer Missstände? Wo beginnt das Ausnutzen zum eigenen Vorteil? Eine Reihe von Fragen bleiben – über Macht, Ethik und Verantwortung im Dokumentarfilm. Dafür danken wir und möchten den dokKa-Förderpreis der Stadt Karlsruhe verleihen an: „Robert“ und Takashi Kunimoto. Herzlichen Glückwunsch!
Wir freuen uns, dass wir das DCP erstellen durften und sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Foto: Damian Domes
Die DCPs (Digital Cinema Packages) der Filme laufen ein und Trailer und Vorschau für dokKa 2024 werden erstellt. Wir freuen uns schon auf die Filme und tolle Gespräche! Das Programm ist seit kurzem online:
Die Einreichfrist für das 10. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 19. Februar. Einreichen unter:
Die Deadline für Einreichungen rückt näher! Das nächste dokKa Festival wird vom 17. – 21. Mai 2023 in Karlsruhe stattfinden. Noch bis zum 19. Februar können Dokumentarfilme und Hördokumentationen eingereicht werden.
Hier alle Infos in Kürze:
dokKa – das Dokumentarfestival Karlsruhe – will künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Dokumentarfilm und Hördokumentation/Radiofeature in Karlsruhe präsentieren und mit den Künstlern während des Festivals vor Ort diskutieren. Es möchte verschiedene Formen des Dokumentarischen aufzeigen und ins Gespräch bringen. Veranstaltungsort ist die Kinemathek Karlsruhe.
Es können Dokumentarfilme oder Hördokumentationen/Radiofeature eingereicht werden, die nicht älter als zwei Jahre sind. In diesen Bereichen sind alle Formate, Sparten und Genres zugelassen. Es gibt keine thematischen Beschränkungen. Dokumentarfilme müssen mindestens eine Länge von 40 Minuten haben. Hördokumentationen/Radiofeature müssen zwischen 40 und 120 Minuten lang sein. Die ausgewählten Arbeiten werden im Kino vor Publikum präsentiert. Podcasts und Webserien sind daher nur zugelassen, wenn eine Fassung in der genannten Länge eingereicht wird. Diese Fassung muss als eigenständige künstlerische Arbeit für Publikum, Jury und Auswahlkommission tragen.
Die Einreichung muss durch die Künstler oder deren Produzenten erfolgen. Sie müssen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz leben oder Angehörige dieses Staates sein. Während des Festivals müssen sie nach Karlsruhe reisen und ihre Arbeit bei einer öffentlichen Diskussion vorstellen. Sofern die Filmsprache nicht Deutsch ist, müssen die Filme Deutsch untertitelt sein. Hördokumentationen/Radiofeature können nur in deutscher Sprache eingereicht werden. Das Festival will den Austausch mit Frankreich fördern. Daher werden auch Dokumentarfilme aus diesem Land akzeptiert. Bei französischen Produktionen sind deutsche oder englische Untertitel erforderlich.
Alle Programmentscheidungen werden von einer Sichtungskommission getroffen. Eine Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Aktuelle Informationen sind immer auf www.dokka.de und der Facebook-Seite von dokKa zu finden.
Die Jury, bestehend aus drei Personen, ist unabhängig und verpflichtet während des Festivals alle Wettbewerbsbeiträge wahrzunehmen. Sie darf aus ihnen folgende Preise vergeben.
Der Preis des Festivals ist mit 1.500 Euro dotiert und wird von der Jury an einen Dokumentarfilm vergeben.
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und der gespendeten Dienstleitung zur Herstellung einer Digitalen Kinokopie (DCP) durch die Firma Digital Cinema Mastering aus Karlsruhe.
Die Jury wählt aus den präsentierten Hördokumentationen eine Produktion zur Ausstrahlung auf SWR2 aus.
Folgende Vorführformate sind für Dokumentarfilme zugelassen:
Folgende Vorführformate sind für Hördokumentationen/Radiofeature zugelassen:
Die Jury sagt
[blockquote align=“left“]“Ein jeder Mensch hat seine Geschichte, die es wert ist, gekannt zu sein.“[/blockquote]
Dieses Zitat des Dichters Friedrich Maximilian von Klinger kommt mir in den Sinn. So geht es mir mit dem Film, der über eine einfache vietnamesische Familie in Deutschland erzählt. Mutter, Vater, an wenigen Stellen kommt der Sohn und die Tochter vor, Letztere ist eine der beiden Filmautoren.
Die Filmemacher dokumentieren den monotonen Alltag des Paares Bay und Tam, die abends als Reinigungskräfte in Büros arbeiten und tagsüber die Zeit mit Kochen, Essen und vor allem vor dem Bildschirm verbringen. Die Mutter lernt Deutsch.
Das Paar lebt schon lange in Deutschland, aber ihr Herz ist in Vietnam. Der Schlüssel dafür ist ein Laptop mit einem Internetanschluss. Er ermöglicht jede freie Sekunde bei den Verwandten und Freunden in Vietnam zu sein. Dabei werden nicht nur Nachrichten und Musik, sondern die Renovierung des Hauses und die Beerdigung der Schwester online übertragen.
Allmählich eröffnet sich im Film die Gefühlswelt des Paares und an einigen Szenen erahnen wir die Zerrissenheit der beiden. Hier geht es nicht um die Heimat, es geht darum sich in der Fremde für eine unbekannte Zeit, vielleicht für immer, zu arrangieren.
Durch die verpixelten Laptop-Bilder dringt zu uns ein kleines Stück Vietnam irgendwo aus einem Wohnzimmer in Deutschland. Ein Puzzle, das uns das heutige Deutschland mit seinen vielen Färbungen näher legt und das Bild davon vollkommener macht.
Irina Heckmann
https://dokka.de/a/mein-vietnam
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Foto: Damian Domes
Die Einreichfrist für das 8. dokKa Dokumentarfestival läuft noch bis zum 15. Mai. Einreichen unter:
Weiterlesen„When a farm goes aflame“ von Jide Tom Akinleminu läuft bei der Berlinale 2021. Wir freuen uns sehr dass wir das Digital Cinema Package erstellen durften, die Erstellung erfolgte im Rahmen des dokKa Förderpreis Dokumentarfilm den wir schon seit 2013 stiften und den Jide Tom Akinleminu 2015 mit „Portrait of a lone farmer“ gewonnen hat.
Weiterlesenhttps://dokka.de/a/trial-and-error
Zum Film: „Wie Sie wissen, habe ich diesen Job am Museum. Ich ordne dort Ihr Stimmenarchiv. Jeden Tag höre ich die Gespräche mit den großen Filmemachern der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Sie überall auf der Welt geführt und aufgenommen haben. Vor allem treibt mich die Neugierde zu Ihnen, ich möchte Sie gerne verstehen. Im Grunde will ich Sie einfach gern kennenlernen.“ „Ich verstehe. Ich habe auch immer alles verstehen wollen.“ So beginnt die erste Begegnung zwischen Marie Falke (geb. 1991) und Gideon Bachmann (1927–2016). Sie, die junge Filmstudentin, trifft ihn, den greisen Filmkritiker, Buchautor, Fotograf, Filmemacher und Rundfunkkommentator. Sie begegnet ihm in seiner Wohnung in Karlsruhe mit der Kamera, sitzt mit ihm vor den Erinnerungsstücken und unterhält sich mit ihm über seine Familie, seine Erlebnisse, sein Leben. Sie sichtet unzählige Film- und Tonbänder, Fotografien, Artikel und Briefe. Sie teilen schöne und traurige Momente, Momente der Hilflosigkeit, der Bitterkeit und der Angst. Von Carmen Beckenbach
Herzlichen Glückwunsch!
Foto: Karolina Sobel
+49 721 170298050
Digital Cinema Mastering
Alter Schlachthof 5
76131 Karlsruhe
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